Freitag, 30. November 2007

Wie sieht das Leben heute aus?

Grundlagen: Wie sieht das Leben heute aus? Pressespiegel

56 Orientierungspunkte in 7 Schritten

(Download beim Internet Explorer mit rechter Maustaste, "Ziel speichern unter", andere Browser ähnlich)

Schritt 1:
Das Kind wächst allein bei der Mutter auf. Zum Vater hat es schlechten oder nie Kontakt
.

Die deutsche Psychologie:

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 1:
"... [Sigmund Freud] stellte ... den Vater als machthungrige und egoistische Urgestalt an den Anfang der menschlichen Geschichte."
1
(Der systemische Minderheitenpsychologe Weier in seiner Dissertation "'Vater Freud' und die frühe psychoanalytische Bewegung" 1996).

"Das väterliche Dogma ... ist tief in die psychoanalytische Theoriebildung eingeschrieben."2
(Die systemische Minderheiten-Psychologin-Professorin Christa Rohde-Dachser von der Universität Frankfurt am Main 1992)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 2:
"Für die Mutter sind neun Monate Schwangerschaft eine wichtige Zeit der Vorbereitung für die ihnen folgende biologische Einheit mit einem neuen ihr gehörigen und von ihr abhängigen Wesen."3
(Der Jurist, Politikwissenschaftler und Psychoanalytiker Joseph Goldstein, die Begründerin der Kinderpsychologie und Tochter Sigmund Freuds Anna Freud, und der Professor für Kinderheilkunde und Psychiatrie Albert J. Solnit in ihrer gemeinsamen und zentralen Schrift "Jenseits des Kindeswohls",
1974.)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 3:
"Das Kleinkind, von Geburt bis etwa 18 Monate, kann auf jede Änderung in seiner Pflege mit Nahrungsverweigerung, Darmstörung, Schlafstörung und Schreien antworten. Schon die Teilung der Pflege zwischen der Mutter und einer Ersatzperson im eigenen Heim hat Folgen dieser Art."4
(Goldstein/Anna Freud/Solnit, 1974
)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 4:
"Kaum eine andere Veröffentlichung hat sich so nachhaltig auf die Überlegungen zum 'Kindeswohl' ausgewirkt. Für die Gerichte in den Vereinigten Staaten war es bald ebenso selbstverständlich wie für die Rechtsprechung in der Bundesrepublik, sich mit den zunächst in 'Jenseits des Kindeswohls' formulierten und später in 'Diesseits des Kindeswohls' weiter präzisierten Entscheidungsrichtlinien auseinanderzusetzen. Nichts anderes gilt für die wissenschaftliche Diskussion."5
(Der Vorsitzende des "Nationalen Ethikrates" der Bundesrepublik Deutschland 2001-2005 unter Bundeskanzler Gerhard Schröder und Professor der Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main
Prof. Dr. Dr. hc. Spiros Simitis 1988 in seinem Nachwort zur dritten "Publikation" von Goldstein, Anna Freud und Solnit 1988)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 5:
"... (D)ie Spielregeln wissenschaftlichen Arbeitens schienen für ihn [Sigmund Freud] fast aussschließlich dazu bestimmt zu sein, sie geschickt zu umgehen, mit ihrer Hilfe Tatsachen vorzustäuschen, wo es in Wirklichkeit um Meinungen ging. (Seite 320) ...
Desinteresse den Fakten gegenüber und eine fast entwaffnende Umbekümmertheit, mit der sie gegen den Strich gebürstet und im Sinne der Theorie interpretiert wurden, sind kennzeichnend für die Arbeitsweise Freuds. (Seite 321) ... Die Überzeugungskraft des Freudschen Wortes liegt nicht im Material, das er präsentiert, sondern in der Benutzung der Sprache als Manipulationsinstrument. (Seite 329) ...6
(Der systemische Minderheitenpsychologe Busse in seiner Dissertation über den bekanntesten Fall Sigmund Freuds, den Wahn des damaligen Gerichtspräsidenten Schreber, 1991)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 6:
Die Psychoanalyse ist eine "quasireligiöse Bewegung" mit einem "autoritären und fanatischen Charakter", die "die Welt mit ihrem messianischen Erlösungsideal ... erobern" will.7
(Der Psychoanalytiker Erich Fromm 1959)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 7:
Durch die Freud'sche Psychoanalyse als "Kampforgansiation"8 (Sigmund Freud selbst 1910) entstand eine "dämonische Macht"9 (Weier 1996), in der "Hypothesen (...) zu Dogmen (werden), die Theorie zum Glaubensbekenntnis und die Suche nach Wahrheit zum Streben nach Macht"10 (Busse 1991).

Anmerkung:
Sigmund Freud ist bis heute der mit Abstand am meisten Zitierte in der deutschen Psychologie. Psychoanalytisch begründete Psychotherapieverfahren werden bis heute an erster Stelle von den öffentlichen Krankenkassen Deutschlands bezahlt. Soziale Berufe wie Erzieher, Sozialarbeiter, Sozialpädagoge und andere bauen auf den "Erkenntnissen" der deutschen Psychologie maßgeblich auf. Systemische Psychotherapien werden von den öffentlichen Krankenkassen Deutschlands grundsätzlich nicht bezahlt.


Christen:

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 8:
"Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva, denn sie wurde die Mutter aller Lebenden."11
(Die Bibel)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 9:
"Ein uneheliches Kind und dessen Vater gelten nicht als verwandt."
(§ 1589 Absatz 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), gültig vom Bestehen des Bürgerlichen Gesetzbuches 1900 bis 1970)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 10:
"Es liegt innerhalb der Grenzen der Gestaltungsbefugnis des Gesetzgebers, daß er das minderjährige nichteheliche Kind allein der elterlichen Sorge der Mutter unterstellt hat (§ 1705 Satz 1 BGB); das gilt auch dann, wenn die Eltern eines nichtehelichen Kindes gemeinsam die mit der Pflege und Erziehung des Kindes verbundenen Aufgaben wahrnehmen und die Mutter die Mitübertragung des Sorgerechts auf den Vater wünscht."12
(Bundesverfassungsgerichtsentscheidung 1981. § 1705 BGB war gültig 1970-1998!)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 11:
"Wird die Ehe der Eltern geschieden, so bestimmt das Familiengericht, welchem Elternteil die elterliche Sorge für ein gemeinschaftliches Kind zustehen soll. ... Die elterliche Sorge ist einem Elternteil allein zu übertragen."
(§ 1671 BGB von 1980 - in der Rechtspraxis trotz einer gegenteiligen Bundesverfassungsgerichtsentscheidung von 198213 "fast durchweg"
14 (die ehemalige Bundesverfassungsrichterin Jutta Limbach 1989) angewandt 1980-1998)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 12:
"Derjenge, dem die Sorge für die Person des Kindes zusteht, bestimmt, ob und in welchem Umfang dem Vater Gelegenheit gegeben werden soll, mit dem Kinde persönlich zu verkehren."
(§ 1711 BGB - gültig 1970-1998)


Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 13:
"Väter nichtehelicher Kinder sind unabhängig davon, ob sie mit der Mutter des Kindes zusammenleben oder mit dieser gemeinsam die Erziehungsaufgaben wahrnehmen, Träger des Elternrechts aus Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG."15
(Bundesverfassungsgerichtsentscheidung 1995. Das heißt: Fast 100 Jahre, von 1900 bis 1995, war der nicht eheliche Vater nicht Träger des Elternrechts, davon fast 50 Jahre lang im angeblich demokratischen Rechtsstaat der Bundesrepublik Deutschland.)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 14:
"Leben Eltern, denen die elterliche Sorge gemeinsam zusteht, nicht nur vorübergehend getrennt, so kann jeder Elternteil beantragen, daß ihm das Familiengericht die elterliche Sorge oder einen Teil der elterlichen Sorge allein überträgt (§ 1671 BGB) ... (1) Sind die Eltern bei der Geburt des Kindes nicht miteinander verheiratet, so steht ihnen die elterliche Sorge dann gemeinsam zu , wenn sie 1. erklären, daß sie die Sorge gemeinsam übernehmen wollen (Sorgeerklärungen), oder 2. einander heiraten. (2) Im übrigen hat die Mutter die elterliche Sorge (§ 1626a. BGB) ... Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt (§ 1684 BGB) ..."
(Sorge und Umgang bei ehelichen und nicht ehelichen Kindern - gültig seit 01.07.1998 bis heute)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 15:
"11/2j Ki. Typ ein- od zweimal im Mo einige Stden (BayObLG NJW 64, 1324); mtl 1 WoEnde (Karls OLGZ 67, 468) ... Ergänzg des period Verk dch Ferienbesuch nur bei NichtBeeintr der ErzKontinuität (Bln FamRZ 73, 99; KG FamRZ 78,728) ... Ein zusätzl, längerdauernder persönl Besuch, FerienAufenth od Urlaubsreise, neben regelmäß Kurzbesuchen ist idR u jedenf bei Kind im Grdschulalter abzulehnen (KG FamRZ 79, 70) ..."16
(Palandt 1996 zum "Recht auf Umgang" zwischen Kind und Vater, alle Abkürzungen im Original - gültig bis heute. Der Palandt sammelt bis heute alle wesentlichen bundesdeutschen Gerichtsentscheidungen und rechtswissenschaftlichen Kommentare zu sämtlichen Gesetzen des BGB zum Zwecke der Darstellung der Rechtswirklichkeit in der Bundesrepublik Deutschland und ist unter anderem in jeder juristischen Universitätsfachbibliothek für jedermann einsehbar.)


Feminismus

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 16:
Ziel ist es, den Mann abzuschaffen.
(Devise der Feministinnen Anfang der 1970er Jahre)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 17:
"Alleinerziehung als Befreiung (Heft 3/1995) ... Wem gehört das Kind? (Heft 4/1995) ... Alle Jahre wieder: Gemeinsame oder alleinige elterliche Sorge. Den Vätern das Recht, den Müttern die Sorge (Heft 4/1995)"
(Überschriften von Artikeln der Zeitschrift "Streit - Feministische Rechtszeitschrift", Frankfurt am Main, wo auch der ehemalige Vorsitzende des "Nationalen Ethikrates"
Prof. Dr. Dr. hc. Spiros Simitis, bis heute lehrt)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 18:
"Ein männlicher Täter mißbraucht oft Kinder um ein 'echter Mann' zu sein."17
(Die
Leiterin des Forschungsprojekts „Münchner Kampagne gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen/Jungen“ des Deutschen Jugendinstituts von 1997 bis 1999, Anita Heiliger, 1997, damals gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 19:
Männer sind "Brandstifter, Volksverhetzer, Vergewaltiger, Grabschänder“18
(Die
Vorsitzende der Kommission Zivil-, Familien- und Erbrecht, Recht anderer Lebensgemeinschaften des Deutschen Juristinnenbundes und Familienrichterin in Bremen Sabine Heinke 1999; In den 1990er Jahren jahrelange wissenschaftliche Mitarbeiterin des 1. Senats des Bundesverfassungsgerichts gewesen, der allein sich mit die Grundrechtmäßigkeit deutscher Familienpolitik bis heute beschäftigt)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 20:
Ihr Großvater, bei dem sie aufgewachsen sei, habe ihr mitgegeben, „das tiefe Wissen, dass auch Männer Menschen sind", deren Leben aber "natürlich etwas Groteskes" hat.19
(Alice Schwarzer 2006)


Fakten

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 21:
Zwei von drei Scheidungsmüttern warfen ein Minderjährigenleben lang, von 1980-1997, den Vätern sexuellen Missbrauch an den eigenen Kindern vor, um das alleinige Sorge- und Umgangsrecht zu erlangen.20
(
Der psychologische Familiengerichtsgutachter Wolfgang Klenner, 1995)

"Nur" von 40% aller Scheidungsmütter, die ihren Männern im Zuge von Scheidung sexuellen Mißbrauch an den eigenen Kindern vorwarfen, sprach der ehemalige Vorsitzender des Deutschen Familiengerichtstages Prof. Siegfried Willutzky 1994.21

Praktisch keiner der Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs konnte bestätigt werden.22

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 22:
Praktisch keine dieser Kind-Vater-Beziehungen, die diesen Vorwürfen ausgesetzt waren, überlebten.23

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 23:
Die Scheidungs- und Trennungsrate liegt heute bei ca. 50%, Tendenz darüber, nicht bei angeblich einem Drittel, wie das Statistische Bundesamt Deutschland schon seit fast fünfzehn Jahren verbreitet..24

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 24:
Zwei von drei Trennungen und Scheidungen gehen schon seit Jahrzehnten von der Frau aus.25

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 25:
Über 90% aller Trennungskinder leben bis heute bei der Mutter.26

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 26:
54% aller Kind-Vater-Beziehungen sind bis heute nach dem ersten Trennungsjahr vollständig zerstört.27

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 27:
Die Trennungsväter sind seit Jahrzehnten schon ihr Leben lang zerstört und kommen nie wieder hoch.28
Zwei von drei dieser Väter sind verarmt.29

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 28:
Praktisch alle diese Trennungskinder sind seit Jahrzehnten schon zerstört und werden kein "normales" Leben mehr führen.30



Schritt 2:
Das Kind wird erwachsen und verliebt sich.


Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 29:
"Vier Schüler falsch beschuldigt. 16-Jährige gab zu, dass sie nicht vergewaltigt wurde - Der Fall hatte bundesweit Aufsehen erregt: Ein 16-jähriges Mädchen hatte im vergangenen Mai drei Jungen der Poelchau-Oberschule beschuldigt, sie nacheinander vergewaltigt zu haben. Ein Freund der Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren soll die Tat im Volkspark Jungfernheide mit einem Handy gefilmt haben. ... Mittlerweile hat das ... Mädchen zugegeben, dass die Jungen keinen Zwang angewendet hätten. Die Jugendlichen hatten ... in den Vernehmungen ausgesagt, dass der Geschlechtsverkehr einvernehmlich erfolgt sei. Diese Darstellung wird mittlerweile durch diverse Zeugen gestützt ... Nach dem derzeitigen Stand sei wahrscheinlich, dass die Ermittlungen gegen die Vier eingestellt werden. Derzeit sind Kriminaltechniker immer noch bemüht, die Festplatten der Mobiltelefone zu prüfen. Bislang wurden darauf keine Bilder gefunden. ... Die vier Schüler waren kurz nach der Festnahme an andere Schulen versetzt worden."31
(Der Tagesspiegel (Berlin) im Juli 2006, über ein Jahr nach dieser "Tat")


Oder: Sie ziehen zusammen.

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 30
"... (M)ir fällt nichts anderes mehr ein, wenn ich an die vielen vergewaltigten und geschlagenen Frauen denke, die häufig genug mit ihren Kindern mühsam und in jeder Hinsicht beengt in Frauenhäusern leben müssen, während wir bei unseren immer neuen Vorstößen im Bundestag immer wieder auf das gleiche dumme Geschwätz stoßen, mit der unglaublich ungerechten Wohnungszuweisung sei das gut, wie es heute sei, obwohl der Schläger in der Familienwohnung bleibt und die Geschlagene ins Frauenhaus muß. - Oder wenn hartnäckig blockiert wird, Vergewaltigung mit und ohne Trauschein strafrechtlich gleich zu sanktionieren."32
(Die ehemalige Bundesjustizministerin Prof. Dr. Herta Däuber-Gmelin (SPD), 1996)

"Jede dritte Frau ist von häuslicher Gewalt betroffen."33
(Die ehemalige Bundesfamilienministerin Christine Bergmann (SPD), 1998)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 31:
Deshalb haben diese beiden eben genannten "Ministerinnen" maßgeblich ein "Gesetz zum zivilrechtlichen Schutz vor Gewalttaten und Nachstellungen", auch "Gewaltschutzgesetz" genannt (GewSchG), durch den Gesetzgebungsprozess gelogen, nach dem jeder Mann aus der gemeinsamen Wohnung polizeilich sofort entfernt werden kann, wenn die Frau nur behauptet, der Mann sei gewalttätig gewesen, obwohl grundsätzlich davon ausgegangen werden muss, dass zwei von drei Frauen oder "nur" 40% die wahren Gewalttäter sind.


Oder: Sie bleiben länger zusammen.

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 32:
Die Psychoanalytikerin Karen Horney beschrieb insbesondere in den 1950er Jahren den depressiven Charakter als psychischen Charakter der Frau34 und wurde dafür von US-amerikanischen Feministinnen als 'feministische Psychoanalytikerin' geehrt35. Ihr Hauptlehrer war Alfred Adler.

Und Alfred Adler, Psychoanalytiker, Gegner Sigmund Freuds
und Begründer der Individualpsychologie, beschrieb Depressive mit den folgenden Worten:

"Es gibt keine psychische Erkrankung, unter der die Umgebung mehr leidet und auf ihren Unwert mehr hingewiesen wird, als die Melancholie [der früher gängige Ausdruck für Depressivität] ..., weil sich der Patient in einem eingeschränkten Gemeinschaftsgefühl der Logik und der Kooperation entschlägt, die uns alle bindet. (Seite 259) ... (...) wir (dürfen) wohl ... einen besonderen Grad von Eigensinn und asozialer Herrschaft ... voraussetzen. Auf unsere Fragen leugnet der Patient derartige Charakterzüge. (Seite 261) ... Die Ausschaltung und Entwertung fast aller menschlichen Beziehungen tritt stark hervor. (S. 262) ... Diese scheinbar so passive Psychose (der Depressivität, d. V..) strotzt von Gehässigkeit und von Entwertungstendenz ... Schon in gesunden Tagen zeigen sie ein ehrgeiziges, aber zögerndes Verhalten, scheuen vor jeder Verantwortung zurück und zimmern an einer Lebenslüge, deren Inhalt die eigene Schwäche, deren Effekt aber der Kampf gegen andere ist. Es ist eine arge Verkennung, der Melancholie Wohlwollen und Güte zuzusprechen. Sie sind vielmehr Zeichen einer imperialistischen Tendenz. (S. 264) ... Sie [die Depressiven} ... verschmähen es nicht, durch übertriebene Hinweise auf die eigene Unzulänglichkeit die Unterstützung, Anpassung und Fügsamkeit anderer zu erzwingen. Wo sie die Macht besitzen, gebrauchen sie sie schrankenlos, oft in Verbrämung mit ethischen Forderungen. (S. 266) ... (I)hr oft schrankenloser Egoismus (erheb[t]) ... offen oder unausgesprochen seit ihrer Kindheit den Anspruch auf ... Unterwerfung und Hingabe der anderen ... (I)mmerhin deuten sie häufig ... auf die versäumte Möglichkeit einer außerordentlichen Entwicklung hin, meist auf familiäre Übelstände oder sie verraten in ihrer melancholischen Wahnidee eine unerschütterliche Voraussetzung von übermenschlichen, ja göttlichen Kräften. (S. 266f.) ... ... (W)as den Melancholiker bei seinen Befürchtungen leitet, was seine Wahnidee 'unkorrigierbar' macht, ist nicht der Mangel an Intelligenz oder Logik, sondern die Unlust, die planmäßige Abneigung, diese Logik anzuwenden. Der Patient denkt, fühlt und handelt 'sogar' unlogisch, wenn er nur auf diesem Wege mit dem Mittel des Wahns seinem Ziele näher kommt, wenn er sein Persönlichkeitsgefühl erhöhen kann. (Seite 270) ... Die Nutzlosigkeit jeder von außen kommenden Beruhigung bei Ausbruch der Melancholie ... ergibt sich aus der unbeugbaren Absicht des Kranken, die Erschütterung seiner Umgebung bis zum stärksten Maß zu steigern, alle Beteiligten einzuklemmen und ihnen jede Aussicht zu nehmen. (Seite 271) ... Der nähere Einblick ... ergibt, daß die melancholische Haltung als ein ... Kampfmittel ... auftreten kann ... eine zornige, vielleicht wütende, rachsüchtige Aufwallung ... Der frühzeitig erworbene Mangel an sozialer Aktivität bedingt jene eigenartige Angriffshaltung ... Niemals aber fehlt ... die ... Forderung nach Unterordnung des anderen ..., die fiktive Überlegenheit und Unverantwortlichkeit des Kranken ... (D)a dem Melancholiker der Nebenmensch immer nur Mittel zum Zweck der Erhöhung des eigenen Persönlichkeitsgefühls ist (wozu ihm außerhalb der Krankheit wohl auch die Gebärde der Freundschaft und Fürsorglichkeit zur Verfügung steht), kennt er keine Grenzen in der Erstreckung seines Zwanges über den andern, raubt ihm alle Hoffnung ...(S. 273)."36
(Alfred Adler 1920; zitiert 1997)

"Es gibt vom Max-Planck-Institut eine Studie über das Reproduktionsverhalten bei Männern. Neunundneunzig Prozent der jungen Männer zwischen und zwanzig und dreißig wollen Kinder. Waren sie in einer festen Beziehung, änderte sich das sofort. ..."37
(Der Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Frank Schirrmacher im Juli 2006)


Oder: Sie heiraten.

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 33:
Mit der Heirat erzielt die Frau die Hälfte des Gesamtvermögens des Mannes (genannt Zugewinnausgleich bei Scheidung), die Hälfte der künftigen Rentenansprüche des Mannes (genannt Rentenversorgungsausgleich bei Scheidung) und nach einer Scheidung Unterhalt vom Mann in der Höhe, die die Frau auch nach Scheidung materiell so stellt, als würde sie weiter mit diesem Mann verheiratet sein.

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 34
Nach sieben Jahren tritt die Langzeitehe in Kraft: Die Frau erhält bei Scheidung dann ihr gesamtes Leben lang denjenigen Unterhalt vom Mann, der ihr ein materielles Leben ermöglicht, als würde sie mit diesem Mann weiter verheiratet sein.

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 35:
Seit Februar 2004 kann praktisch keiner der (lebenslangen) Zahlungsverpflichtungen des Mannes an die Frau mehr per Ehevertrag ausgeschlossen werden.
(Urteile des Bundesgerichtshofs Karlsruhe von Februar und Oktober 2004)


Oder: Es gibt Kinder.

Siehe Schritt 1 komplett.

Siehe Schritt 2 komplett.

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 36:
"Ein geschiedener Ehegatte kann von dem anderen Unterhalt verlangen, solange und soweit von ihm wegen der Pflege oder Erziehung eines gemeinschaftlichen Kindes eine Erwerbstätigkeit nicht erwartet werden kann (§ 1570 BGB)", wobei '"nach überwiegender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (...) die geschiedene Ehefrau regelmäßig erst dann auf eine eigene Berufstätigkeit verwiesen werden (kann), wenn ihr Kind das achte (Teilzeittätigkeit) bzw. das 15. Lebensjahr (volle Erwerbstätigkeit) vollendet hat"38
(Bundesgerichtshof im Juli 2006 - Dies gilt wohl gemerkt für alle geschiedenen Mütter, völlig unabhängig davon, wie lange sie verheiratet waren. § 1570 BGB ist zu trennen von den Regelungen der Langzeitehe nach sieben Jahren, nach der unabhängig vom Muttersein die lebenslange Vollalimentierung für die Frau in Kraft tritt (siehe oben).)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 37
Seit 1998 muss der Vater unabhängig vom Familienstand von vier Wochen vor bis drei Jahren nach der Geburt des Kindes sowohl die Mutter als auch das Kind voll finanzieren (§ 1615 l BGB neue Fassung). "Der Anspruch erlischt nicht mit dem Tode des Vaters" (§ 1615 l, Abs. 3, letzter Satz). Dann müssen die Angehörigen ersten Grades (Eltern, Geschwister) und Angeheiratete zahlen! Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat mit Urteil vom 05. Juli 2006 darauf hingewiesen, dass dieser Unterhalt für die Mutter auch über drei Jahre hinaus gehen kann.39 Rot-Grün wollten den Vater acht Jahre lang zahlen lassen.

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 38:
Gleichzeitig werden arbeitslose Mütter seit Hartz IV drei Jahre lang vom Arbeitsamt vollkommen in Ruhe gelassen (ungeschriebenes Gesetz beim Arbeitsamt). Vor Hartz IV ließ man sie acht Jahre lang völlig unbehelligt.

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 39:
Den Unterhalt für das Kind muss der Vater unabhängig vom Familienstand nach seinem Einkommen bezahlen bis zur ersten offiziellen Berufsqualifikation des Kindes. Die Mindestalimente liegen zwischen 204,- EUR für bis fünfjährige Kinder und 338,- EUR für über 18-Jährige (vgl. Düsseldorfer Tabelle, aktueller Stand im August 2006: 01.07.2005). Kann der Vater überhaupt nicht zahlen, springt die Unterhaltsvorschusskasse des Jugendamtes seit Hartz IV bis zum sechsten Lebensjahr des Kindes ein, der Vater verschuldet sich bei der Unterhaltsvorschusskasse entsprechend. Vor Hartz zahlte die Unterhaltsvorschusskasse 12 Jahre lang.

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 40:
Rentenrechtlich werden seit dem rotgrünen Rentenreformgesetz von 1999 Erziehende unabhängig vom Familienstand ab dem 01. Juli 2000 so behandelt, als hätten sie das Durchschnittseinkommen aller Arbeiter und Angestellten erzielt. Für ein Jahr Kindererziehungszeit wurde die Frau im Jahr 2004 zum Beispiel so gestellt, als hätte sie 29.428 Euro verdient; und bei ab dem 01.01.1992 geborenen Kindern erhalten Erziehende drei solcher Erziehungsjahre pro Kind angerechnet.
Die Meldebehörden zeigen die Geburt eines jeden Kindes unabhängig vom Familienstand übrigens automatisch dem Rentenversicherungsträger der Mutter an. Wird keine anderweitige Erklärung von den Eltern abgegeben, so werden die Zeiten bei der Mutter angerechnet. Sollen die Erziehungszeiten dem Vater übertragen werden, so muß die übereinstimmende Erklärung unverzüglich beim Rentenversicherungsträger abgegeben werden. Eine Übertragung ist nur maximal für zwei Monate rückwirkend möglich. Eine Aufteilung der Erziehungszeiten zwischen Mutter und Vater in der Rentenversicherungsanrechnung ist überhaupt nicht möglich!

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 41:
Das neue Elterngeld ist neben dem so genannten "Gleichstellungsgesetz" der bisher größte und erfolgreichste Raubzug des Feminismus für ihr Klientel gegen unsere Gesellschaft. Allein die Frau erhält jetzt mit der Geburt des Kindes "Eltern"geld, und je näher sie dem Feminismus steht, sprich: je mehr die Frau neben ihrer Vollalimentierung von der Wiege bis zur Bahre seit jeher insbesondere ihre männliche Umwelt noch mehr durch "Arbeit" und "Karriere" ausbeutet, als ihr allein Kraft bloßen Frauseins schon möglich ist, desto mehr "Eltern"geld bekommt sie. Bäckersfrauen, Kindererzieherinnen, Sekretärinnen, Supermarktkassiererinnen, Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, Mütter von mehreren Kindern oder Nichtfeministinnen sind im Vergleich zum vorherigen Kindererziehungsgeld künfig bedeutend schlechter gestellt..

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 42:
Trennungsväter sind, unabhängig vom Familienstand, zusammen mit ihrem Kind betrachtet, aus dem gesamten sozialen Netz der Bundesrepublik Deutschland vollständig heraus genommen (z.B. hinsichtlich Kindergeld, Arbeitslosengeld, Hartz IV, Sozialwohnung, Wohngeld, Bahncard usw.). Das Kindergeld bekommt die Mutter, bei der das Kind in über 90% aller Fälle lebt. Auf staatliche Sozialleistungen hat der Trennungsvater wohl selbst Anspruch, nicht jedoch im Hinblick auf sein(e) Kind(er) (z.B. zusätzliches Zimmer, Ausgaben jedweder Art).

Diese Väter, deren Kinder nicht bei ihnen leben (also über 90% aller Trennungsväter) und die nicht sorgeberechtigt sind,, können auch unabhängig vom Familienstand (d.h. geschieden oder nie verheiratet gewesen) keinen einzigen Cent für das eigene Kind steuerlich geltend machen und bekommen auch keine günstigere Steuerklasse. Sie gelten steuerrechtlich als Ledige ohne Kinder, selbst wenn sie einmal verheiratet waren und 10 Kinder zu versorgen haben. In den jährlichen Lohnsteuerausgleichs- und Einkommensteuerbescheiden heißt es darüber hinaus seit Jahrzehnten schon, mit dem Kindergeld (das regelmäßig die Mutter erhält) seien die Steuervorteile dem Vater (und damit seinem Einkommen) erteilt worden!

Und:
Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 43:
Der Vater muss bis zum Ende zahlen, auch wenn sich später herausstellen sollte, dass er gar nicht der Vater ist. Der moderne und unumstößliche Beweis für seine Vaterschaft, der Gentest, wird seit Januar 2005 nicht mehr als Beweis zugelassen, meinen die "Richter" des Bundesgerichtshofs. Begründung: Das Kind habe die Genanteile sowohl der Mutter als auch des Vaters in sich, und zur Verwertung des Eigentums der Mutter, nämlich ihrer Gene im Kind, sei ihre Zustimmung erforderlich, und die Zustimmung des Kindes auch, das bei Nichtehelichkeit, Scheidung und Trennung ohnehin wie gehabt bis heute ganz überwiegend von der Mutter rechtlich vertreten werden kann, denn sie allein hat das Sorgerecht!
("Urteil" des Bundesgerichtshofs, vom Januar 2005).
Anmerkung:

Der Anteil der "Kuckuckskinder" in Deutschland wird von überwiegenden Mehrheit der deutschen Medien mit fünf bis 10 Prozent angegeben.Der englische Evolutionsbiologie Robin Dunbar schätzt diesen Anteil auf 15%, sein Landsmann Robin Baker zitiert Studien aus Liverpool und dem Südosten Englands mit einem Anteil von fast einem Drittel "Kuckuckskinder".39.1

Feminismus

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 44:
Die Frau leiste unbezahlte Reproduktionsarbeit, da diese „nicht gekauft, sondern [vom Mann] angeeignet wird".40 (feministATTAC 2002, die feministische Fraktion der weltweit sozial gerecht sein wollenden Globalisierungsgegner-Organisation ATTAC)

"In diesem Sinn rufen wir alle Frauen auf zum umfassenden Streik:
- Verweigerung aller dem weiblichen Geschlecht zugeordneten Tätigkeiten
- Wider die Ignoranz gegenüber der Grundexistenz von Frauen - Schaffung von patriarchatsfreien Zonen ..."41
(Feministisches Forum Österreich, 2003)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 45:
"Männer, die dazu [zur radikalen Veränderung ihres Rollenverständnisses] nicht bereit sind, werden keine Partnerin mehr finden."42
(Die neue Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU), im November 2005)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 46:
"Je konkreter es wird, um so genauer begreifen diese jungen Männer, was Vatersein bedeutet. Früher war man Sonntagsvater. Das geht so nicht mehr."43
(Alice Schwarzer, 2006)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 47:
"Wie kam der Arbeitsmarkt zu seiner jetzigen Form? Er wurde entwickelt von Männern für Männer. Und Männer waren immer kinderlos. Sie hatten einfach keinen Kontakt zu Kindern, auch wenn sie welche hatten. Die Kinder waren daheim bei Mama, und die Männer konnten sich für den Rest des Tages verabschieden. Wenn sie nach Hause kamen, erwarteten sie ein warmes Essen auf dem Tisch und Kinder, nicht sind störten. ... Ich bin ... eine überzeugte Feministin. ...Sie selbst [die Männer] hatten keinen Anlaß, über dieses Thema [Arbeitswelt] nachzudenken. ... Wir müssten einfach wieder zusammen kommen - Männer, Frauen, Kinder. ... Das ist ..., was wir wirklich brauchen: kluge, warmherzige, fürsorgliche Männer. Sie sind aber im Kommen. Ich selbst habe zwar keinen gefunden - ich bin siebenfach geschieden! -, aber die Männer sind dabei, sich zu verändern. Notgedrungen. ...."44
(Anna Wahlgren 2006 - seit Jahren Bestsellerautorin des schwedischen Erziehungsratgebers "Das Kinderbuch", neun Kinder, von ihren sieben Männern plus neun Mal staatlich alimentiert und bezahlt bis an ihr Lebensende, sechzehn Menschen zerstört; glaubt nach sieben Scheidungen und über einem Viertel Jahrhundert FeminismusTerrorismus tatsächlich immer noch, dass die Männer so blöd sind, sich weiterhin als "Mittel zum Zweck der Erhöhung des ... [weiblichen] Persönlichkeitsgefühls" (Alfred Adler) von der feministischen "Gebärde der Freundschaft und Fürsorglichkeit" (Alfred Adler) nicht nur herein legen, sondern auch noch ändern zu lassen.)


Schritt 3:
Geld verdienen.


Feminismus

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 48:
Die seit Jahr und Tag bis heute vom eigenen Vater, vom Vater Staat, vom Vater der eigenen Kinder und zum Schluss wieder mit der Erbschaft des eigenen Vaters und mit der Erbschaft des Vaters der eigenen Kinder rundum alimentierete Frau von der Wiege bis zur Bahre sei bis 1977 völlig unterdrückt gewesen, weil sie erst ab da in Deutschland ohne Erlaubnis des Ehemannes auch noch selbst Geld verdienen, also arbeiten durfte.

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 49:
Das neueste Kriminalisierungsgesetz gegen einen jeden Mann, das eine Zeit lang "Gleichstellungsgesetz" und dann "Antidiskriminierungsgesetz" hieß und jetzt "Gleichbehandlungsgesetz" genannt wird, ist von der deutschen Generalsekretärin der Europäischen Frauenlobby, einem Zusammenschluss von über 4.000 einzelnen Frauenorganisationen mit Sitz in Deutschland, jahrelang in Brüssel unter dem Schutzmantel der dortigen EU-Kommissarin für Arbeit und Soziales für ganz Europa vorbereitet worden45 und wurde von Rotgrün vehement protegiert und von den CDU-Frauen übernommen. "Türöffner für Frauen"46 jubelte Anfang des Jahres 2005 das feministische Tagesblatt Deutschlands, das sich "Süddeutsche Zeitung" nennt. Ziel ist, dass eine jede Frau nur mit der bloßen Behauptung, diskriminiert worden zu sein, in jedem Falle auch jeden nicht mehr erdenklichen Job bekommt oder eine fette Abfindung, ohne jemals einen Fuß in die Arbeitgebertür getan zu haben.

Sie habe „ganz bewusst entschieden“
47 und aber auch doch „nicht die Kraft gehabt", sich den Forderungen von Kirchen, Behindertenverbänden und Senioren in den eigenen Reihen zu widersetzen,48 und das Gleichbehandlungsgesetz habe doch ohnehin nur symbolischen Wert, es werde sich dadurch "nicht viel ändern."
(Die Bundeskanzlerin Angela Merkel im Juni 2006)

"... ((M)an) fragt (...) sich ..., ob Frau Merkel eine "Hidden agenda", ein öffentlich uneingestandenes Programm, verfolge."49
(Frankfurter Allgemeine Zeitung im Juni 2006)

"'Emma' war zunächst gegen die Quote. Die Quote kommt von den Parteifrauen. ... Meine Bedenken gegen die Quote sind, daß damit Frauen von Männergnaden gefördert werden - und das sind nicht immer die besten. Andererseits: Auch Kanzlerin Merkel war Anfang der Neunziger noch eine Quotenfrau!"50
(Alice Schwarzer im Juli 2006)


Schritt 4:
Und weiter?


Feminismus

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 50:
Einen Tag nach Verabschiedung des "Gleichstellungsgesetzes" im Bundestag betont die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen, dass jetzt jede Frau ihr Kind staatlich garantiert versorgt sehen müsse, damit sie arbeiten könne. Kosten: Unbekannt. Zahler: Bekannt. Der Mann

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 51:
Zwei Tage nach Verabschiedung des "Gleichstellungsgesetzes" im Bundestag facht die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen gezielt eine Diskussion über das "Ehegattensplitting" an, das zu einem "Familiensplitting" werden soll. Begründung: Das Ehegattensplitting würde eine jede Frau davon abhalten, überhaupt noch arbeiten zu gehen, weil sie als Zweitverdienerin (mit meist weniger Gehalt als der Mann, weil sie als Mutter oft nur in Teilzeit arbeite) in der Steuerklasse, in die sie durch dieses Ehegattensplitting rutsche, kaum etwas netto heraus bekomme. Darüber hinaus sei das Ehegattensplitting nicht mehr zeitgemäß wegen der jetzt in diesem Zusammenhang plötzlich so vielen nichtehelichen Familien. Deren Frauen bekommen natürlich auch zu wenig netto heraus. Denn die müssten jetzt in "regulären" Steuerklassen arbeiten, die im Zuge des Familiensplittings auch geändert werden sollten, zum Vorteil vor allem lediger Mütter.
Fakten: "Die Lohnsteuer ist nur eine Erhebungsform der Einkommensteuer, also keine Steuer eigener Art. Rechtsgrundlage ist das Einkommensteuergesetz (EStG)"51 (Bundesfinanzministierum 2006). Und das Einkommensteuergesetz kennt keine Steuerklassen! Jeder Mensch wird nach seiner Einkommenshöhe gleich besteuert. Hat er eine schlechte Lohnsteuerklasse, erhält der Staat nur einen besonders hohen, zinslosen Kredit (da der Arbeitgeber die Lohnsteuer monatlich an den Staat abführen muss), den der Staat mit dem Lohnsteuerjahresausgleich jedoch wieder an den Arbeitsnehmer zurück zahlen muss! Aber: Die steuerlichen Vergünstigungen für Eltern sind meist Festbeträge und mindern damit das zu versteuernde Einkommen praktisch immer, allerdings nur bei sorgeberechtigten Eltern, deren Kinder auch tatsächlich mit ihnen leben! Und: Die günstige "Steuerklasse II: Ledige, geschiedene und verwitwete Arbeitnehmer, denen der Entlastungsbeitrag für Alleinerziehende zusteht"52 ist natürlich ebenso wenig wie die 90% aller Scheidungsväter mit Kindern kriminalisierende "Steuerklasse I: ledige und geschiedene Arbeitnehmer ..."53 Thema für diese Bundes"familien"ministerin Ursula von der Leyen.
Fazit: Auch diese gesamte Diskussion um das Ehe- versus Familiensplitting ist reine Scharatanerie! Es geht nicht um Sachliches. Es geht einzig darum, die Frau
fortwährend in ihren "versäumte(n) Möglichkeit(en) einer außerordentlichen Entwicklung ..." und in ihren "familiäre(n) Übelstände(n)" (Alfred Adler) zu stilisieren, um den "schrankenlose(n) Egoismus" der Frau und ihre "imperialistische() Tendenz" (Alfred Adler), vor allem wenn sie Feminstin ist, in der Öffentlichkeit aufrecht zu erhalten.


Schritt 5:
Und dann: Alt sein (wenn der Mann es bis dahin überlebt hat).


Christen

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 52:
Den Rentenanteil, den der Mann seiner ehemaligen und schon lange geschiedenen Frau im Zuge des Rentenversicherungsausgleichs bei der Scheidung überlassen musste, kann dieser Mann nach dem Tod dieser Frau nicht wieder zu sich zurück holen. Anspruch auf diesen Rententeil hat vielmehr der letzte Mann, mit dem diese Frau zusammen gelebt hat.


Schritt 6:
Kinder Frauen Männer Familie - Ergebnis.


Die Dreifaltigkeit der Zerstörung des Mannes und seines Kindes:
Die deutsche Psychologie, Christentum und Feminismus


Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 53:
"Die traditionellen Sozialversicherungssysteme werden ... von den Veränderungen der familiären Strukturen erschüttert. In den letzten zwanzig Jahren ist das Einheitsformat der Familie mit dem arbeitenden Ehemann und der reinen Hausfrau in Frage gestellt und von mehreren möglichen Haushaltsmodellen abgelöst worden, unter denen insbesondere das Modell der Alleinerziehenden stark zugenommen hat."54
(Der sozialwissenschaftliche Forscher Bruno Palier, 2004)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 54
"Wenn jeder Vierte einer Gesellschaft, das Trennungskind und der Trennungsvater, sich nur noch unablässig mit sich selbst beschäftigt – und als ich mich Ende 2005 in mein Haus in Sachsen-Anhalt vergrub, ging es auf jeden Zweiten zu ...? Wenn zunehmend jeder Zweite einer Gesellschaft – wir - nie in der Mitte, sondern nur noch in Extremen leben kann, um zu fühlen, dass er noch da ist ...? Wer sein Leben lang von einer Liebesbeziehung in die nächste taumelt, weil er nie wieder einem einzigen Menschen ausgeliefert sein will, wie er als Kind seiner Mutter ausgeliefert war, wie kann ein solcher Mensch dann noch die Energie finden, ... zu erfinden ...? ... Erfindungen waren einmal Basis des Wohlstands meines Landes. Doch wer jahrzehntelang nach Hause kommt, und da ist immer ein anderer oder eine andere oder auch niemand mehr, wie soll dieser Jemand nicht eine tägliche, enorme Existenzangst entwickeln? Woher positive Fantasien bekommen? Woher die Kraft nach einem Zukunftsentwurf, geschweige denn die Energie zu dessen konkreter Umsetzung? Ich sah mit eigenen Augen das Resultat des deutschen Mutterwahns unter Beibehaltung einer fortwährenden, unvorstellbaren Diabolisierung eines jeden Mannes seit über hundert Jahren: Den vollständigen wirtschaftlichen, kulturellen und zwischenmenschlichen Niedergang meines Landes."55
(Der Autor Simon Baals in seinem Roman "Hundert Jahre", hier im Fluss-Verlag, 2006)

Kinder Frauen Männer Familie - Orientierungspunkt 55:
Nahezu 20 Millionen Menschen leben heute unter uns, die diesem systematischen Terror der Zerstörung allein als Trennungskinder und Trennungsväter, und hier oft doppelt, weil in beiden Rollen, ausgesetzt waren und weiter ausgesetzt sind. Das ist ein Viertel der Bevölkerung Deutschlands. Die Kinder und Väter, die dem Terror der christlich-psychologisch-feminstisch nur "guten" Frauen in den "heilen Familien" ausgesetzt waren und sind, sind hier gar nicht eingerechnet.

Die Mehrheit unsere Gesellschaft, Männer, nichtfeministische Frauen und Kinder, lässt sich seit über hundert Jahren von diesen "psychologischen", christlichen und feministischen Minderheiten terrorisieren.



Schritt 7:
Kinder Frauen Männer Familie - letzter Orientierungpunkt:


Absolute Gegnerschaft

ist Überlebenspflicht eines jeden Mannes
und einer jeden echten Frau

gegen

die deutsche Psychologie

das Christentum

den Feminismus !





Kinder Frauen Männer Familie:
So sieht das Leben heute aus!


______________________

Anmerkungen dieser Webseite:

(1) Weier, Günter (1996): "Vater Freud" und die frühe psychoanalytische Bewegung. Opladen 1996 (zugl. Diss. Freie Univ. Berlin 1995), S. 246.

(2) Rohde-Dachser, Christa (1992): Expedition in den dunklen Kontinent. Berlin, Heidelberg 1992, S. 4

(3) Goldstein, Joseph/Freud, Anna/Solnit, J. Albert (1974): Jenseits des Kindeswohls, Frankfurt am Main 1974, S. 19 (Original New York 1973).

(4) Goldstein/Anna Freud/Solnit 1974, S. 33.

(5) Simitis, Spiros (1988): Das Kindeswohl als Entscheidungsziel. Von der Euphorie zur Skepsis (Nachwort). In: Goldstein Joseph/Freud, Anna/Solnit, J. Albert: Das Wohl des Kindes. Frankfurt am Main 1988, S. 191.

(6) Busse, Gerhard (1991): Schreber, Freud und die Suche nach dem Vater. Über die realitätsschaffende Kraft einer wissenschaftlichen Hypothese, Frankfurt am Main u.a. 1991 (zugl. Diss. Freie Univ. Berlin 1990), Seitenzahlen im Zitat.

(7) Fromm, Erich (1959): Sigmund Freud. Seine Persönlichkeit und seine Wirkung (1959). In: Ders.: Schriften über Sigmund Freud. Ausgew. u. eingel. v. Rainer Funk. Hier mit der Überschrift: Die psychoanalytische Bewegung. Stuttgart 1989, S. 194.

(8) Freud, Sigmund und Eugen Bleuler (Hrsg.) (1910): Jahrbuch für psychoanalytische und psychopathologische Forschungen. II. Band. Leipzig, Wien 1910, S. 742

(9) Weier 1996 (siehe Anmerkung 1), S. 254

(10) Busse 1991 (siehe Anmerkung 6), S. 332

(11) Die Bibel. Altes Testament: Das erste Buch Mose (Genesis), 3.20.

(12) Bundesverfassungsgerichtsentscheidung (1981): BVerfGE 56, S. 363-395, Zitat S. 363 (= 1. Leitsatz), vom 21. März 1981.

(13) Bundesverfassungsgerichtsentscheidung (1982): BVerfGE 61, S. 358-382, vom 03. November 1982.

(14) Limbach, Jutta (1989): Die gemeinsame Sorge geschiedener Eltern in der Rechtspraxis. Eine Rechtstatsachenstudie. Hrsg. vom Bundesministerium der Justiz. Köln 1989, S. 15.

(15) Bundesverfassungsgerichtsentscheidung (1995): BVerfGE 92, 158 [190], erster Leitsatz

(16) Der Palandt 1996, § 1634 BGB, Randnummer 22.

(17) Heiliger, Anita (1997): Was können wir tun? Sexualverbrecher. Heilung ist nicht möglich. In: EMMA, März/April 1997, S. 51.

(18) Heinke, Sabine (1999), laut: „Gerichte: Feminismus über Diensttelefon“. In: Der Spiegel Nr. 1 vom 04.01.1999, S.19.

(19) Schwarzer, Alice (2006), im Interview mit Frank Schirrmeister. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04. Juli 2006, S. 45.

(20) Klenner, Wolfgang (1995): Rituale der Umgangsvereitelung bei getrenntlebenden oder geschiedenen Eltern. Eine psychologische Studie zur elterlichen Verantwortung. In: Zeitschrift für das gesamte Familienrecht (FamRZ) 1995, S. 1529 ff.

(21) Willutzky, Siegfried (1994): In: „Rheinische Post“ vom 26.03.1994.

(22) Vgl. Klenner 1995 (siehe Anmerkung 20).

(23) Ofutey-Kodjoe, Ursula/Koeppel, Peter (1998): The Partental Alienation Syndrome (PAS). In: Der Amtsvormund (DAVorm) Januar 1998; auch als Sonderdruck zu beziehen.

(24) Die tatsächliche Scheidungs- und Trennungsquote in Deutschland ist entnommen den nicht öffentlichen Unterlagen einer juristischen Weiterbildung zur Fachanwältin/zum Fachanwalt für Familienrecht, München. Das Statistische Bundesamt Deutschland darf gesetzlich geregelt grundsätzlich nur solche Daten ermitteln, die die Mehrheit der Bundestagsabgeordneten zu ermitteln erlaubt!

(25) Vergleiche z.B. bereits das Statistisches Jahrbuch 1989; und: Kodjoe-Ofuatey, Ursula/Wiestler, Simone, Die psychosoziale Situation nichtsorgeberechtigter Väter. Dip. Arb. Univ. Freiburg i.Br. 1994 (Psychologisches Institut), Internetausgabe, S. 4

(26) Vergleiche ebenfalls z.B. bereits das Statistisches Jahrbuch 1989; und ebenfalls: Kodjoe-Ofuatey, Ursula/Wiestler, Simone, Die psychosoziale Situation nichtsorgeberechtigter Väter. Dip. Arb. Univ. Freiburg i.Br. 1994 (Psychologisches Institut), Internetausgabe, S. 4

(27) Kodjoe-Ofuatey, Ursula/Wiestler, Simone (1994): Die psychosoziale Situation nichtsorgeberechtigter Väter. Dip. Arb. Univ. Freiburg i.Br. 1994 (Psychologisches Institut). Internetausgabe, S. 4

(28) Zum Beispiel: Bloom, Bernhard L. (1975): Changing Patterns of Psychiatric Care, New York 1975. - Bloom, Bernhard L./Asher, Shirley J./White, Stephen W. (1978): Marital Disruption as a Stressor: A Review and Analysis. In: Psychological Bulletin (Psychol. Bull.), 85/1978, S. 867-894. - Hetherington, E. Mavis/Cox, Martha/Cox, Roger (1976): Divorced Fathers. In: The Familiy Coordinator, 25/1976, S. 417-428. - Greif, Judith Brown (1979): Fathers, Children and Joint Custody. In: American Journal of Orthopsychiatry (Am. J. Orthopsychiatry) 49/1979, S. 311-319. - Petri, Horst (1991): Verlassen und verlassen werden. Angst, Wut, Trauer und Neubeginn bei gescheiterten Beziehungen. Zürich/ Stuttgart 1991 (Neuauflage 2005)

(29) „Der entsorgte Vater”. In: Der Spiegel vom 17.11.1997, S. 96

(30) Zum Beispiel: Napp-Peters, Anneke (1995): Familien nach der Scheidung. München 1995 [= Langzeitstudie über 12 Jahre hinweg]. - Schmidt-Denter, Ulrich/Beelmann, Wolfgang (1995): Familiäre Beziehungen nach Trennung und Scheidung. Veränderungsprozesse bei Müttern, Vätern und Kindern. Forschungsbericht (Kurzfassung). Universität zu Köln 1995. http://www.uni-koeln.de/phil-fak/psych/entwicklung/forschung/scheidung/kurzbericht.html am 14. Juli 2006. - Christoffersen, Mogens N. (1995): Eine Untersuchung von Vätern mit 3-5-jährigen Kindern. Hrsg. vom Sozialen Forschungsinstitut, Ministerratskonferenz Kopenhagen. Kopenhagen 1995. Auszüge. http://www.verein-einsplus.de/html/untersuchung.html am 14. Juli 2006. - Lukesch, Helmut (1995): Einführung in die Pädagogische Psychologie. Aus: Psychologie in der Lehrerausbildung. Bd. 1. 2. Aufl.. Regensburg 1995. - Joseph Towntree Foundation. In: Daily Mail (London) vom 22. April 1996 - Petri, Horst u.a. (1999): Scheidung - warum? Flensburg 1999

(31) Der Tagesspiegel vom 14. Juli 2006, S. 10

(32) Däubler-Gmelin, Herta (1996): Macht, Ohnmacht, Vollmacht in der Politik (Vortrag). In: Egner, Helga (Hrsg.), Macht – Ohnmacht – Vollmacht. Tiefenpsychologische Perspektiven. Aus: Veröffentlichungen der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie e.V.. Stuttgart, Zürich/Düsseldorf 1996, S. 282

(33) Bergmann, Christine (1998). In: „Berliner Kurier“ vom 20.12.1998

(34) Zum Beispiel: Horney, Karen (1950/1988): Neurose und menschliches Wachstum. Das Ringen um Selbstverwirklichung. 3. Aufl.. Frankfurt am Main 1988 (USA 1950).

(35) Zum Beispiel: Hagemann-White, Carol (1979): Frauenbewegung und Psychoanalyse, Basel u.a. 1979. - Buckley, Nellie L. (1982): Woman psychoanalysts and the theory of feminine development. Diss. Univ. Los Angeles, CA, 1982. - Westkott, Marcia (1986): The feminist legacy of Karen Horney. New Haven 1986. - Jones, Constance (1989): Karen Horney. Hrsg. v. American women of achievement. New York u.a. 1989

(36) Adler, Alfred (1920/1997): Über den nervösen Charakter. Grundzüge einer vergleichenden Individualpsychologie und Psychotherapie. Kommentierte textkritische Ausgabe. Hrsg. v. Karl Heinz Witte u.a.. Göttingen 1997, Seitenzahlen im Zitat

(37) Schirrmacher, Frank (2006). In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04. Juli 2006, S. 45

(38) Bundesgerichtshof (2006): Mitteilung der Pressestelle Nr. 99/2006 (vom 05. Juli 2006): Dauer des Unterhaltsanspruchs wegen Pflege und Erziehung eines nichtehelich geborenen Kindes (§ 1615 l Abs. 2 BGB), Mitteilung im Internet am 20. Juli 2006 (wegen zu langer Internetadresse nur verlinkt; Urteil selbst am 20. Juli 2006 noch nicht veröffentlicht).

(39) Bundesgerichtshof 2006, siehe Fußnote 38

(39.1) http://www.trennungskinder.de/scheidungskinder/vaterschaftstest-kuckuckskinder.htm am 28. August 2006

(40) feministATTAC 2002, http://www.attac.at/uploads/media/die_arbeit_der_frauen_03.doc am 14. Juli 2006

(41) Feministisches Forum (2003) bei den Austrian Social Forums in Hallein (Erklärung). Österreich, Mitte 2003, http://www.attac.info/g8evian/index.php?NAVI=1016-114294-14de am 14. Juli 2006

(42) Leyen, Ursula, von der (2005): "Den Familien bleibt mehr von ihrem Geld." Ursula von der Leyen über Steuererleichterungen, Elterngeld und Kinderlosigkeit. In: Die Welt vom 18. November 2005 (Interviewerin Dorothea Siems). http://www.welt.de/data/2005/11/18/805123.html am 17. Juli 2006; in allen Tageszeitungen ist über dieses Interview zu lesen gewesen.

(43) Schwarzer, Alice (2006) im Interview mit Frank Schirrmeister. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04. Juli 2006, S. 45

(44) Wahlgren, Anna (2006): Ein Gespräch mit Schwedens Supermama Anna Wahlgren über die alte Frauenbewegung und neue Männer: "Wir haben kein Recht auf ein Leben mit Kindern". In: "Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14. Juli 2006, S. 40 (Interviewerin Monika Osberghaus

(45) "Weckruf für Prozesshansel". In: "Der Spiegel" vom 02.05.2005, S. 51-53

(46) Süddeutsche Zeitung vom 08. März 2005, S. 2

(47) Merkel, Angela (2006), überall zu lesen gewesen, als Quellnachweis z.B:: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 07. Juni 2006, S. 1, Artikel im Internet am 17. Juli 2006 (wegen zu langer Internetadresse nur verlinkt)

(48) Merkel, Angela (2006), überall zu lesen gewesen, als Quellnachweis z.B.: Stern Nr. 25/2006, http://www.stern.de/politik/deutschland/:CDU-Black-Box-Merkel/563652.html am 17. Juli 2006

(49) Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22. Juni 2006 ("Kommentar Sanierungsfall"), Artikel im Internet am 17. Juli 2006 (wegen zu langer Internetadresse nur verlinkt)

(50) Schwarzer, Alice (2006) im Interview mit Frank Schirrmeister. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04. Juli 2006, S. 45

(51) Bundesministerium der Finanzen (2006): http://www.bundesfinanzministerium.de/cln_04/nn_3368/DE/Service/Lexikon__A__Z/L/001.html am 18. Juli 2006. Stand: 01.01.2005

(52) Bundesministerium der Finanzen 2006, siehe Fußnote 51

(53) Bundesministerium der Finanzen 2006, siehe Fußnote 51

(54) Palier, Bruno (2004): Der Sozialstatt in Nöten. Herausforderungen und Reformansätze im Vergleich. In: Neumann, Wolfgang (Hrsg.): Welche Zukunft für den Sozialstatt? Reformpolitik in Frankreich und Deutschland. Wiesbaden 2004, S. 23-46, Zitat S. 27

(55) Bieley, Simeon (2006): Hundert Jahre. Roman. Fluss Verlag Berlin 2006. 232 Seiten. Zitat S. 209 des pdf- und Ordner-Buchs (POB).


Grundlagen zum Gesamtthema in Simeon Bieleys Roman "Hundert Jahre". 1. Auflage September 2006. Fluss Verlag Berlin.

Das Neueste aus einigen hauptmeinungsbildenden Medien Deutschlands über Kinder, Frauen, Männer und Familie - täglich aktualisiert hier im Fluss Verlag


www.fluss-verlag.de


Fluss Verlag - Mehr Klarheit im Leben


(Download beim Internet Explorer mit rechter Maustaste, "Ziel speichern unter", andere Browser ähnlich)