Donnerstag, 6. März 2014

Gewalt gegen Frauen

Das Leben ist kein Ponyhof, aber das Thema Frauen und Gewalt ist ein Renner

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Wenn ich mich recht entsinne, ist es noch nicht allzulange her, dass die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Das bedeutet doch, dass es von der Gesellschaft allgemein akzeptiert wurde, gar gefordert wurde, dass junge Männer Gewalterfahrung sammeln.
Reden wir nicht von: Bedrohen, angeschrien Werden, in gefährliche Situationen gebracht Werden, um die Freiheit gebracht werden, ....
Welches Männerleben ist frei von Gewalterfahrungen? Auch Gewalterfahrungen durch Mütter! Ich erinnere mich noch gut daran, von meiner Mutter geschlagen worden zu sein, als ich noch klein war.
Und gewalttätige Frauen gibt es jede Menge. Dass die gegen Männer oft nicht gewalttätig werden liegt daran, dass Männer auch zurückschlagen. Wo diese Gefahr nicht besteht, schlagen Frauen zu.

Ein Rauschen geht durch den Blätterwald: Jede dritte Frau war schon mal Opfer von Gewalt.

Da auch Schubsen und Anschreien dazu gehört, da denke ich doch: so wenige?

Es gibt Schlimmeres: den wortlosen Rückzug - das große Schweigen. Wenn es laut und lärmend wird, dann ist wenigstens noch Feuer im Ofen, wir reden hier von Intimbeziehungen. Wenn bei Fremden die Emotionen hochkochen, bricht man in der Regel die Beziehung endgültig ab.

Der beste Schutz vor Gewalt in Intimbeziehungen ist, diese nicht zu eng werden zu lassen. Abgesehen von Sozio- und Psychopathen (oder -innen) bzw. Sadisten (-innen) oder Borderlinern (-innen) ist Gewalt meist ein Zeichen der Macht- und Hilflosigkeit. Der Mächtige benötigt keine Gewalt, er sagt einfach "Bitte".

Darüber ist Gewalt eine Option, die jeder Mensch in seinem Repertoire haben sollte. Der Gesellschaftsvertrag ist kündbar, und solange einen nicht die Polizei hindert, steht es jedem Menschen frei, in eigener Sache Richter und Henker zu sein. Nichts fördert den achtsamen Umgang miteinander mehr, als das Wissen um diesen Umstand, das Wissen, dass es keine kleinen Feinde gibt.

Frauen sind keine Zuckerpuppen und sie müssen lernen, wie Männer schon seit jeher, mit der eigenen Gewalttätigkeit und der Gewalttätigkeit der Mitmenschen umzugehen. Der Film "Mord im Pfarrhaus" mit Roy Atkins (Mr. Been) zeigt das auf eindrückliche Weise. Dazu gehört auch die Vorsicht, nur Menschen in die Nähe zu lassen, die keine Gefahr für Leib und Leben sind. Schlechte Gesellschaft kann für Mann wie Frau tödlich sein.

Diese Studie EU STUDIE soll nur Treibstoff für den Mommy-State liefern, Treibstoff für die Helfer- und Beschützerindustrie, die viel Geld verbläst, ohne dass eine nennenswerte Besserung für die Betroffenen erfolgt. Das Thema "Frauen" ist ein veritables Geschäftsmodell gewonnen, wie das Thema "Klimawandel".
Allein das Titelbild der Veröffentlichung  zeigt, dass es nicht um eine seriöse Untersuchung, sondern um Meinungsmache geht.
Außerdem enthält die Studie an sich einen Bias, da sie die Männer ausblendet. Wieviel Frauen haben Gewalterfahrung weil sie a) selber gewalttätig sind und b) ein freches Mundwerk haben oder c) eine faule, dumme Schlampe sind, die ihren Mann ausnutzt und betrügt. Ich erinnere mich an eine Mitarbeiterin, die nach Fasching ein Veilchen von ihrem Mann hatte, weil sie rumgehurt hat. Mit dem Veilchen ist sie gut weggekommen, wenn damit die Beziehung wieder gekittet war.

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