Samstag, 30. Januar 2016

Eine Option, die Chance und Risiko ist!

Ich gehöre zu den Babyboomern und das heißt, ich bin es gewöhnt in der Schlange zu stehen. Immer sind wir zu Viele, das wird sich bis zum Tod dieser Generation fortsetzen.
Überfüllte Klassen, Aufnahmeprüfungen fürs Gymnasium, Numerus Clausus beim Studium, Probleme bei der Arbeitsplatzsuche, Probleme beim Aufstieg im Beruf - Gedränge allerorten.

Ich bin nicht sicher, ob unsere Gesellschaft, die Bürgergemeinschaft, die Gelegenheiten voll genutzt hat, welches dieses Überangebot an Arbeitskräften geboten hat.

Durch die Aktivierung der Frauen für den Arbeitsmarkt wird versucht, diesen für die Anbieter von Arbeitsplätzen glückseeligen Zustand noch ein wenig zu verlängern, mit fatalen Langzeitfolgen für die Zukunft des Staatsvolkes. Auch Kinder müssen produziert werden, und wenn dieser Vorgang für die Familien mit zu hohen Kosten verbunden ist, werden sich immer weniger dafür entscheiden.

Nun hat die Politik eine Make-or-Buy-Entscheidung getroffen und mehr als eine Million jünger Ausländer ins Land gerufen mit der unausgesprochenen Hoffnung, mit deren Hilfe die Folgen der absehbaren Verrentung der Babyboomer ausgleichen zu können.

Was die Verantwortlichen stets vergessen, dass sie stets Menschen bekommen, nicht nur Arbeitskräfte, und diese Menschen tragen ihr Wesen und ihre Kultur mit sich und es ist nicht leicht, aus einem wildfremden Menschen aus einer wildfremden Kultur einen Staatsbürger zu machen, der auch produktiv ist, d.h. mehr liefert, als er kostet. Aber es ist ein Potential vorhanden, das soll nicht bestritten werden. Aber es ist wie mit dem Salat im Kühlschrank: Wird der nicht rasch verarbeitet, hat man nur noch Abfall.

Jetzt gilt es die jungen Menschen, die in unser Land geströmt sind im Turbotempo so zu erziehen, zu lehren, dass sie bei uns zurecht kommen. Dazu gehört die Sprache. Dazu gehören die Regeln des Miteinanders. Dazu gehört eine ordentliche Berufsausbildung. Und dann brauchen diese jungen Männern Frauen, um Familien zu gründen, d.h. wir brauchen dringend einen entsprechenden Zuzug von Frauen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass diese Frauen zu unserem Land passen, d.h. ein Mindestmaß an Intelligenz und Offenheit für eine andere Kultur mitbringen. Niemals sollte man die Bedeutung der Frauen für die Kompatibilität zweier Kulturen und deren Vermischung unterschätzen.

Wenn ich bedenke, welchen Aufwand meine kleine Tochter getrieben hat, bevor sie sich ein Hamsterchen zugelegt hat, von Art und Durchmesser des Laufrades, bis zur Sandschale, dem richtigen Futter, dem richtigen Käfig, etc. Und beim Menschen, da hat man die naive Vorstellung, den könne man einfach in eine neue, ihm völlig fremde Umgebung werfen und er käme dann zurecht. Und die Hinweise auf die deutschen Flüchtlinge aus dem Osten greifen nicht. Sie waren unsere Landsleute, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden, aus Deutschland nach Deutschland oder aus deutschem Siedlungsgebiet nach Deutschland.

Wenn für die jungen Männer, die in unser Land geströmt sind, nur Ausweg- und Hoffnungslosigkeit bleibt, dann kann das für unser Land böse Folgen haben.

Ceterum censeo Ära Merkel esse delendam!

Sonntag, 24. Januar 2016

Arier !?!

Es sind die Perser, die sich als Arier bezeichnen. Wer mehr wissen will, wird bei Wikipedia fündig.

Lustig ist, dass diese Arier in der Physiognomie und hinsichtlich der Religion ziemlich den Typen ähneln, welche gerade unser Land fluten.

Wird Deutschland gerade arisiert? Und das gerade zu der Zeit als Mein Kampf bald neu verlegt wird?

Wer es fassen kann, der fasse es!

Ist Merkel die Wiedergeburt dessen, dessen Namen viel zu oft genannt wird, das Kanzleramt das neue Dol Guldur ?

Und wer ist Manuela Schleswig? - Die Inkarnation von Baldur von Schirach?

Heinerich mir graust es hier!

Samstag, 16. Januar 2016

Wenn ich groß bin, will ich auch mal ein Nazi sein! - Vorsicht, Satire!

Nun inspiriert hat mich zu diesem Text ein Posting von  Leutnant Dino  der in die "DDR", also nach Thüringen, gefahren ist, um Kleidung von Thor Steinar zu kaufen, die ja mit einer nationalsozialistischen Einstellung konotiert wird.

Nun bin ich zwar ein lupenreiner Demokrat, der sich selbst eher als nationalliberalen Sozialisten bezeichnen würde, wobei das sozialistische Element ist, dass es mir wichtig ist, dass wirtschaftliches Handeln letztlich der Nation nutzt und nicht das Ziel habe darf, einige Wenige reich zu machen. Dabei bin ich aber überzeugt, dass das am besten durch das möglichst freie Spiel der Marktkräfte geschehen soll, wozu besonders die umfassende Information des Kunden, ja aller Marktteilnehmer gehört. Das fördert ungemein die Ethik.

Nun hat der Nationalsozialismus ja viele Facetten, darunter einige ziemlich dunkle, die ja hinlänglich bekannt sind. Aber er hat auch einige sehr helle, die gerne verleugnet werden. Ich denke an das Zerstören von Klassenschranken, unorthodoxe Lösungen für Massenarbeitslosigkeit (Nein, ich denke nicht an die Kriegsvorbereitung, sondern an den Reichsarbeitsdienst!), den sozialen Wohnungsbau, die Industrieförderung und den BDM, den Bund Deutscher Mädchen. Und während die moderne Gesellschaft bei Mädchen eher das Schlampentum und schlechtes Benehmen fördert, waren die Nazis in der Lage, das natürlich vorhandene Schlampentum der Frau zu unterbinden und diese zu brauchbaren Ehefrauen zu erziehen. Meine Mutter zum Beispiel musste mit anderen Mädelz ins Kohlerevier im Saarland, um als bewährte Arbeitsmaid kinderreichen Familien der Bergarbeiter zur Hand zu gehen. Das ist eine gute Übung für das wahre Leben, wo man dann den eigenen Kindern den stinkenden Hintern wischen muss. Und solche Flausen wie Karriere machen, was sowieso dem kleinsten Teil des Volkes gelingt, wurden so gleich mal zurecht gerückt.

So wurden viele Frauen gleich aufs rechte Geleis gesetzt, während die dummen und unerzogenen Mädelz heute nach einer kurzen Karriere als Schlampe dann als Alleinerziehende dem Sozialstaat zur Last fallen. Die klugen Mädelz handeln anders, machen Karriere und stellen dann mit 35 fest, dass sie das Wichtigste in ihrem Leben, nämlich Familie und Kinder, verpasst haben. Ja, Freiheit hat ihren Preis.

Ein kleiner Vergleich zeigt, dass die Nazis bessere Organisatoren waren, als unsere ganze PolitikerInnenkaste! Die Nazis haben Millionen Menschen verschleppt, zur Arbeit nach Deutschland, zur Vernichtung aus ganz Europa. Und .... gab es dieses Chaos wie bei uns mit den Flüchtlingen? Selbst der Massenmord lief reibungslos, was nun nicht positiv bewertet werden soll, aber es geht um die Organisation.  Auch die Eingliederung von Millionen von Fremdarbeitern und Kriegsgefangenen gelang, wobei, das muss ich einschränken, bei den sowjetischen Kriegsgefangenen hat entweder die Organisation versagt, oder es war gewollt, das diese unter erbärmlichen Umständen verrecken, eine beispiellose Schande.

Na jedenfalls, wenn ich vergleiche was die Nazis mit beschränkten Mitteln, es war schließlich Krieg, zu Wege brachten, und das vergleiche mit dem, was unsere schwachmatischen Sesselfurzer hin bekommen, dann kann man es schon geiler finden, ein Nazi zu sein, als so eine niedrige, schleimige Existenz. Von den Nazis wird gesprochen, als seien sie erst gestern von der Macht verschwunden. Unsere Nichtskönner werden vergessen sein, sobald sie der Wähler vom Sessel gekratzt hat, wobei, die Merkel ist dabei sich ein Denkmal zu setzen. Sie hinterlässt Restdeutschland ein Erbe, an dem noch Generationen zu knabbern haben werden. Wahrscheinlich hat sie Mein Kampf gelesen und von Hitler gelernt. Ja die Merkel hat was an sich. Das Bärtchen passt zwar nicht in ihr Gesicht, aber die rote Armbinde mit der Swastika auf weißem Rund, das passt zu ihr. Sie vollendet, was dem Führer nicht gelang, das deutsche Volk zu vernichten, nachdem es sich für den Sieg als zu schwach erwiesen hatte.

Freitag, 15. Januar 2016

Donnerstag, 14. Januar 2016

Offener Brief an den muslimischen Pöbel in Deutschland - Eine Erwiderung!

Yavuz Özguz Gründer und Betreiber der Internetseite Muslim Markt hat einen offenen Brief geschrieben welcher in der Online-Zeitschrift Eigentümlich frei abgedruckt wurde.

Zwar rechne ich mich nicht zum antimuslimischen Pöbel, dennoch will ich Herrn Özguz eine Erwiderung schreiben, nachdem er sich so in Rage geschrieben hat.

Nun, das für Ihn Schockierende gleich vorneweg: Mir sind die öffentlich Frommen suspekt, und die heimlich Frommen nicht minder.

Grund ist, dass die Erfahrung und die Wissenschaft lehrt, dass Frömmigkeit den Menschen nicht bessert, ganz im Gegenteil. Nicht allein, dass die meisten Glaubenslehren widersprüchliche und auch verschrobene Inhalte haben, die einen kritisch denkenden Menschen abstoßen müssten, sie vermitteln auch, dass diese Inhalte ohne Wenn und Aber geglaubt werden müssen, um dann irgendeines Heils teilhaftig zu werden, was im Christentum in der Aussage kulminiert, dass nur geistig Unmündige, nämlich Kinder, heilsfähig seien, eine wahre Offenbarung. Das wäre alles gar nicht schlimm, denn jeder von uns läuft mit einer Menge wirren Zeugs im Kopf herum, aber, wie viele totalitären Ideologien, bekommt der wahrhaft Gläubige, also derjenige, welcher dem Wahn ganz erlegen ist, ein besonderes Prädikat, bei den Nazis hies das Arier, bei den Kommunisten parteitreuer Genosse, bei den Evangilikalen ein Wiedergeborener, und die Inhaber dieser Prädikate fühlen sich dann, dem Normalsterblichen überlegen, mit einer tiefen Wahrheit ausgestattet, und dann berufen, dem Mitmenschen zu lehren, zu befehlen, wie dieser nun zu leben hätte. Und diese Haltung, ich nenne die mal den Gottesmodus, ist im Bereich der Ideologien, zu welchen ich auch Religionen zähle, weit verbreitet, verbreitet auch bei vielen Beschäftigten psychiatrischer Heilanstalten.

Nun ist es aber so, dass sich die Gottheit in ihren Werken offenbart, die Weisheit wie ein großer Fluss klaren Wassers an uns allen vorbeifließt. Und die Ideologen/Religiösen haben am Ufer dieses Flusses Stände aufgebaut und verkaufen diese Weisheit en Detail, nur dass sie alle ihr spezielles Geschmäckle hinzugefügt haben, mit der Behauptung, dass nur mit diesem Geschmäckle das Wasser auch wahrhaftig sei.

Und an diesem Geschmäckle störe ich mich dann, wenn man mir das Wasser förmlich aufdrängt, weswegen mir Typen mit missionarischem und religiösem Eifer lästig sind, ja geradezu verhasst. Und besonders aufdringlich gebärdet sich der Islam, ein echter, großer und  unangenehmer Schmerz im Arsche der europäischen Völker. Man mag es nicht sagen, aber das Christentum ist dem römischen Reich nicht gut bekommen und hat zumindest seinen Niedergang befördert, was beim öströmischen Reich ganz offensichtlich ist. Und der Zustand der arabischen Staaten ohne Ölquellen stellt dem Islam ein ganz schlechtes Zeugnis aus. Der Islam verhinder Wohlstand, blockiert gesellschaftliche Entwicklung, unterdrückt Männer und Frauen, verhindert rationales Denken und Handeln, fanatisiert die Massen, führt zu Elend und Bürgerkrieg.

Und sage niemand, das hätte mit dem Islam nichts zu tun. Während das Christentum seine Klientel vor allem unter Frauen, Sklaven und Armen fand, war der Islam vom ersten Augenblick an eine militante Religion, die mittels Krieg verbreitet wurde. Die Namen vieler Moscheen zeigen diesen kriegerischen und militaristischen Zug. Ja, ich weiß, auch das Christentum hatte seine Zeit der kriegerischen Verbreitung, aber nicht von Anfang an.

Das Judentum ist eine intellektuelle Religion, das Christentum ein Judentum für Nichtjuden, der Islam ist aber eine Religion für mindergebildete Kameltreiber, jedenfalls was den Anfang betrifft. Erst durch den Kontakt mit Persern, Griechen und Römern wurden die Araber kultiviert. Dieses Erbe haben sie inzwischen wieder verloren und sind in archaische Zustände zurückgefallen, was der Islam als Kameltreiberreligion noch befeuert hat.

Keine moderne Gesellschaft könnte auf der Basis der Gebote des Alten Testaments bestehen. Keine moderne Gesellschaft könnte allein auf der Basis christlicher Gebote bestehen. Und keine moderne Gesellschaft kann auf der Basis des Islam bestehen.

Alle diese Lehren sind aus der Zeit gefallen, als dass man sie wörtlich nehmen dürfte. Niemand käme auf die Idee einen Staat nach der Vorlage von Grimms Märchen zu gründen. Aber da vielen Muslimen der Teufel ins Hirn gesprungen ist, meinen Sie, uralte Mythen wiederbeleben zu müssen, was beweist, dass der Mensch eben doch ein Affe mit einer ziemlich dünnen Großhirnrinde ist.

Sehr geehrter Herr Özguz, es sind deutsche Dummschwätzer, welche sagen, der Islam gehöre zu Europa oder gar zu Deutschland, glauben Sie es nicht! Der Islam in Europa ist ein Fremdkörper, da die europäische Geschichte und die europäische Kultur eine zutiefst durchs Christentum geprägte Kultur ist. In der Auseinandersetzung mit dem Christentum ist Europa geworden, was es heute ist. Der Islam in Europa ist ein Fremdkörper, ein Stein im Schuh, der Pickel auf der Stirn, das Furunkal am Arsch. Er gehört da nicht hin. Er stört. Er schafft Unfrieden. Er ist lästig. Wir haben mit dem Erbe unseres eigenen  Wahnsinns zu tun, glauben Sie mir, selbst der Kommunismus ist ein Kind des Christentums, was ich gern vertiefe, wenn Sie Wert darauf legen.
Wir brauchen nicht noch einen neuen Wahn, vor allem nicht, wenn die Inhaber dieses Wahns so penetrant auftreten. Und schauen Sie in die europäische Geschichte, was wir uns gegenseitig angetan haben, angefangen von religiös motivierten Kriegen, bis zum Inferno der beiden Weltkriege.
Meinen Sie es käme auf einige weitere Millionen Tote noch an, vor allem, da mit modernen Methoden Menschen noch viel schneller als früher "behandelt" werden können, nur um mal den beliebten Bezug zu den Nationalsozialisten herzustellen.

Ich würde allen Muslimen raten, ihr Köfferchen zu packen und dahin zurück zu kehren, wo sie hergekommen sind, so lange noch Zeit ist. Da es ihnen an der Klugheit fehlt, in der Mehrheitsgesellschaft möglichst wenig unangenehm aufzufallen, werden Sie irgendwann die Ernte solcher Narretei einfahren. Denn die böse Verschwörung der Kapitalisten, gegen welche Nichtmuslime mit Muslimen den Schulterschluss suchen sollen, ist eine Chimäre, wie das böse Patriarchat der Feministinnen. Auch würde ich niemandem raten, mit Muslimen den Schulterschluss zu suchen, weil man von deren Mentalität her am Ende ein Messer im Rücken hat, und darum zum Schluss einen altbekannten Witz:

Ein Frosch und ein Skorpien stehen am Ufer des Nils und der Skorpion bittet den Frosch, ihn doch auf seinem Rücken überzusetzen. Der Frosch lehnt ab, denn er ist überzeugt, der Skorpion werde ihn dabei stechen und töten. Der Skorpion argumentiert, dass sei doch nicht erwarten, denn er könne nicht schwimmen, müsse also in diesem Falle ebenfalls sterben. Das erscheint dem Frosch plausibel. Er lädt sich den Scorpion auf und schwimmt los. In der Mitte des Flusses spürt er den furchtbaren Stich des Skorpions im Rücken und sterbend röchelt er die Frage: Warum! - Weil wir in Arabien sind, antwortet der Skorpion.

Freitag, 8. Januar 2016

Sticks and stones can break my bones, but words will never hurt me!

Übersetzt: Stöcke und Steine können meine Knochen brechen, aber Worte werden mich niemals verletzen!

Diese Aussage ist falsch!

Worte können mich und auch die meisten anderen Menschen sehr wohl verletzen, tief verletzen.

Und die Verletzungen, welche die Frauen an Silvester erleiden mussten, sind ja keine körperlichen sondern seelische Verletzungen. Denn die vermittelte  Botschaft heißt: Du bist wertlos, Du bist eine Schlampe, Wir verachten Dich!

Spießrutenlaufen, der Begriff wurde in der Presse verwendet, wurde von der Polizei verwendet.

Spießrutenlaufen, eine Disziplinarmaßnahme, welche z.B. im friderizianischen, preußischen Militär üblich war, wo der Deliquent durch eine von seinen Kameraden gebildete Gasse laufen musste, während diese mit ihren Ladestöcken auf ihn einschlugen.

Spießrutenlaufen ist eine Gewalt, welche Männer durch Männer erleiden mussten. Ob sich hier Frauen berufen fühlten, helfend einzugreifen?

Die Empathie, welche Frauen für Männer empfinden, ist sehr, sehr begrenzt. Wenn wir an Kriege denken, so  gibt es wenig Beispiele, dass sich Frauen der oft zwangsweisen Teilnahme ihrer Söhne entgegengestellt hätten. Die Gesellschaft, und die Gesellschaft sind immer Frauen, die Gesellschaft erwartet, dass Männer Gewalt erleiden, und Gewalt ausüben.

Auch mich hat man zwangsweise zum Militär eingezogen, mir beigebracht, wie man das Sturmgewehr, Maschinengewehr und die Pistole bedient, und wie man Minen verlegt. Ich war ein ganz junger Mann und als Abiturient noch grün hinter den Ohren. Die Gesellschaft der BRD hatte keine Hemmungen mich in das gefährliche Metier des Soldaten hineinzuzwingen. Ich erinnere mich noch an den Moment der Einkleidung, bei welchem wir die verschiedenen Ausrüstungs- und Kleidungsstücke bekamen. Mir war zum Heulen zumute, nicht zuletzt wegen Heimwehs.

Von einem Mann wird erwartet, das er so was überwindet, dass er den Schmerz herunterschluckt. Ein Mann wird durch Verletzungen zum Mann gemacht. Dieses fließt sogar in Comics ein. Im Asterixband "Die Normannen" kommt ein Jungspund aus Paris in das gallische Dorf, damit man einen Mann aus ihm mache. Gefragt nach dem Wie, schlägt Obelix vor, ihn erst mal zu verprügeln. Und so ist es auch. Erst die Erfahrung der Verletzung führt dazu, dass die Seele eine Hornhaut entwickelt, hart wird.

Wenn wir davon sprechen, dass man Frauen Gewalterfahrungen ersparen will, dann soll man auch davon sprechen, Männern Gewalterfahrungen zu ersparen. Es wird aber niemals eine gewaltfreie Welt geben, weil Gewalt die ultima ratio der Konfliktlösung ist. Und wenn Frauen den Anspruch erheben, mit Männern gleich gestellt zu sein, dann müssen sie eben auch lernen mit Gewalt umzugehen und selbst, ihren Mann zu stehen.

Die Männer, die bei uns einwandern, sind durch Gewalt geprägt, Gewalt im Staat, Gewalt in der Familie, Gewalt zwischen Familien und Sippen oder Stämmen. Von einem arabischen Jungmann wird verlangt, dass er Gewalt ausübt und Gewalt erleidet. Und in einer solchen Umgebung kommt eben die Lüge von der Powerfrau schnell an ihr Ende, denn in einer solchen Umgebung sind Frauen ohne männlichen Schutz einfach nur Beute, wie in der europäischen Früheschichte auch. Für die hunnischen oder mongolischen Reiter war Europa wie ein riesiger Puff. Die Frauen der besiegten Völker dienten dem Vergnügen der Eroberer. So läuft das Spiel, anders kann es gar nicht sein.

Natürlich stehen Frauen normalerweise unter dem Schutz der Väter, der Brüder, der Onkel, des ganzen Clans. Wo aber die Frauen selbst verkünden, dass sie diesen Schutz nicht benötigen, dass sie den Schutz ihrer Männer nicht benötigen? Wo sich Frauen als die natürlichen Feinde des Mannes aufführen, die verbale Gewalt gegen Männer ausüben, den Männern verbal in den Schritt greifen, Männer verbal verächtlich machen, männliche Kinder, männliche Jugendliche, Männer allen Alters? Da bleibt nur der "Schutz" des anonymen Staates, und der hat riesige Löcher.

In den angelsächsischen Ländern ist schon der Studienbeginn ein Spießrutenlaufen, wo man dem männlichen Student erst mal klar macht, dass er als potentieller Vergewaltiger gilt, und erst in Kursen ein korrektes Verhalten lernen muss. So was ist für mich ebenfalls Gewalt, weil kränkend und verletztend. Der Shitstorm gegen Brüderle, das war Gewalt! Falschbeschuldigungen gegen Männer sind Gewalt! Der Kachelmann-Skandal war pure Gewalt gegen einen Mann! Wann wäre je im modernen Europa eine Frau so angegriffen worden, weil sie mehrere Liebhaber hat? Genannt sei als Beispiel Lisa Fitz.

Die westliche Kultur ist durch und durch männerfeindlich, aggressiv und gewalttätig männerfeindlich.

Dagegen sind die Übergriffe zu Silvester Pillepalle

Die Gleichgültigkeit gegen die hohe Zahl männlicher Selbstmörder, das schlechte Abschneiden männlicher Schüler im staatlichen Bildungssystem, die kürzere Lebenserwartung von Männern,die Gewalt, die Männer in Intimbeziehungen erleiden, spricht eine deutliche Sprache.


Bitte hassen Sie mich nicht!

Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich diesen Post schreiben soll. Und ich hoffe, dass ich damit nicht meine Leser verprelle.

Es geht um die Silvesternacht und die Übergriffe auf Frauen.

Wie schon oft erwähnt, habe ich drei Töchter, und habe von daher ganz genuin schon ein starkes Gefühl der Solidarität mit Frauen. Und ich möchte, dass weder meine Töchter, noch meine Frau noch irgendeine Frau so angegangen wird, wie dies in Köln und anderswo geschah, und ich billige so ein rüpelhaftes Verhalten nicht, das im Übrigen und zu recht strafbar ist, und auch bestraft werden muss, weil es das Recht eines jeden Menschen auf körperliche Unversehrtheit verletzt.

Aber!

Nehmen Sie ein Großunternehmen. Auch wenn sich Vorgesetzte und Personalabteilung alle Mühe bei der Personalauswahl geben, so bekommen sie doch letztlich einen Querschnitt der Bevölkerung, was bedeutet, dass man alles Mögliche findet: Sozio-Psychopathen, Schiziophren-Paranoide, Neurotiker aller Art, Kriminelle, Perverse, alle Arten von Persönlichkeitsstörungen, etc.
Und so ist es auch, wenn sie Immigranten aufnehmen. Auch hier finden Sie alle Sorten von Tierchen.
Also das mal vorneweg!

Es wurde mir erzählt, und man hat mir berichtet, dass es im Nachgang zu manchen Sport- und sonstigen Veranstaltungen, gerade auch unter Alkoholeinfluss, zu mancherlei Exzessen gekommen sei. Ich erinnere mich an einen Landschulaufeinthalt, bei dem ein Mitschüler plötzlich verschwand und morgens irgendwo nur mit einer Unterhose bekleidet aufgefunden wurde. Unter Alkoholeinfluss und versteckt in der Masse, kommt bei manchen ein asoziales Verhalten zum Durchbruch, gerade auch, wenn dieses asoziale Verhalten von der Umgebung gebilligt oder sogar verstärkt wird.
Ein mir ehrbar erscheinender Außendienstmitarbeiter einer seriösen, großen, bekannten Unternehmung hat mir mal treuherzig berichtet, dass er mit dem Anhänger in den Wald gefahren sei, und dort einen, ihm nicht gehörenden, Klafter Holz aufgeladen und mit nach Hause genommen habe, worauf er offensichtlich stolz war. Der zivilisatorische Firnis auf dem Menschen ist sehr, sehr dünn, und nur die Angst vor Strafe oder gesellschaftlicher Ächtung verhindert, das ganz archaisches Verhalten sichtbar wird.

Ich will damit sagen, dass es sich bei den Typen, die sich hier an den Frauen vergangen haben, nicht um Ungeheuer handelt, sondern um unerzogene Rüpel, denen eine Tracht Prügel gut täte, damit sie solchen Unfug künftig lassen. Ja, Unfug! Es wurde niemand getötet oder verletzt! Den Mädelz wäre am Besten gedient, wenn sie von den Tätern eine ehrliche Entschuldigung und einen angemessenen Geldbetrag erhielten. Im alten allemannischen Recht war das so geregelt, da musste jemand, der einem Weib den Rock lüpft (um darunter zu schauen) Geld bezahlen.

Bevor der Diskurs dahin abgleitet, dass sowieso alle Männer Schweine sind, darf ich darauf hinweisen, dass ein fehlendes sexuelles Interesse der Männer zum Ende von Ehe und Familie und der Menschheit als Ganzes führen würde. Die Männer ohne dieses Interesse gehen in ihrer Aufgabe auf, ihrem Hobby und sterben kinderlos. Ein Mann muss wollen und können, sonst gibt es keinen Nachwuchs. Dieser Umstand gibt Frauen Macht über Männer, der heterosexuelle Mann ist auf Frauen angewiesen, um seinen Hunger auf Nähe zu Frauen (hat nix mit Sex zu tun) zu stillen. Das ist für den Mann, der überwiegend abgewiesen wird, der gar keine Chance hat, bei den Mädchen zu landen, weil er ein armer Fremder ist, sehr, sehr demütigend. Und darum ist dann die gewaltsame Annäherung begleitet von Demütigung der Frau. Die totale Machtlosigkeit wird damit überspielt, dass man den Inhaber der Macht demütigt: Ja, Du kannst mich zurückweisen, aber ich bin stärker als Du!

Wie gesagt, ich versuche hier nicht strafrechtlich zu ahnendes Verhalten schön zu reden! Verstehen heißt nicht billigen! Ich verstehe, warum jemand seinen Erbonkel meuchelt, aber ich billige es nicht!

Der Mensch ist dann gesetzestreu und umgänglich, wenn er weiß, dass der Verstoß gegen die Regeln sicher geahndet wird, er aber auch einen Weg sieht, seine Bedürfnisse auf legalem Wege zu stillen. So schlägt man ja auch Revolutionen nieder, indem man die Unruhestifter hinrichet, und ihre politischen Forderungen so weit als möglich erfüllt.

Und darum ist es Idiotie, den Männern zu verbieten, ihre Frauen oder Freundinnen nachkommen zu lassen. Man muss nicht dem gesamten Clan gestatten, sich in Deutschland häuslich einzurichten, aber den Frauen oder Freundinnen muss man gestatten, einzureisen.

Ansonsten gilt die klare Botschaft: Wer hier einreist und bleiben will, muss Deutscher werden und sich an die Regeln des Zusammenlebens unseres Landes halten. Wer nicht spurt, fliegt raus, egal welche Härte das für ihn bedeutet.

Und um Deutscher zu sein muss man vor allem anderen die Sprache und die geschriebenen und ungeschriebenen bei uns geltenden Regeln des Zusammenlebens beherrschen und langfristig eine emotionale Verbundenheit und Sympathie für die neue Heimat entwickeln. Und das gelingt über familiäre und gesellschaftliche Einbindung.

Deutsch ist, wer Deutsch denkt und fühlt!

Dienstag, 5. Januar 2016

Köln in Zahlen

Die Prinzessinnenreporterin weist zurecht darauf hin, dass bei den Vorgängen in Köln bei 1000 versammelten Arabern nur 80 tatsächlich Straftaten begingen.

Doch sollte bei dieser Rechnung auch folgendes bedacht sein.

Von 1000 Arabern, die gegen den Wunsch der Mehrheit der Bürger in unser Land eingedrungen sind, sind vielleicht in zwei oder drei Jahren 100 in Beschäftigung dergestalt, dass sie keine Nettotransferempfänger sind, d.h. dem Staat und der Allgemeinheit tatsächlich nutzen.

900 werden uns auch langfristig Geld kosten, das per Steuer oder über Beiträge zu den Sozialkassen aufgebracht werden muss.

Und 80 davon sind Kleinkriminelle, welche unsere Frauen betatschen und beklauen.

Nun soll es Staaten geben, die über den Tourismus Einnahmen erzielen. Und mag nicht jeder Fremde in seiner näheren Umgebung haben, so versüßen solche Einnahmen doch den unvermeidlichen Ärger.

Das ist aber eine ungewöhnliche Form des Sozialtourismus, bei denen die mit den Fremden Beglückten, für die Störung noch Geld bezahlen müssen und im Paket gleich noch 8% Kleinkriminelle und Belästiger erhalten. Da verzichtet man lieber auf alle Araber und lebt glücklich und zufrieden ohne diese Kulturbereicherer. Warum fliehen diese nur halbwegs zivilisierten Nachkommen von Kameltreibern nicht zu ihresgleichen, z.B. Saudi Arabien. Da ist es schön warm und der rechte Glaube strahlt über allem. Ich bin dafür für Araber arabisches Recht, d.h. die Scharia anzuwenden. Das sind sie gewöhnt, das ist artgerecht.

Denn Prolls und Deppen haben wir in Deutschland schon selber genug, da braucht es die Fremden nicht auch noch zusätzlich.

Es könnte aber auch sein, dass ich mich total irre, den Mitmenschen mit Migrationshintergrund total Unrecht tue, falls nämlich die arabischen Prinzen das "Refugees Wellcome" einfach falsch und die begrabschten Damen als Ehrenjungfrauen verstanden haben. Wenn sich die BRD zur Schlampe macht, in die jeder eindringen darf, dann hat das Folgen für das Bild, das die Fremden von der Bevölkerung haben

Wie heißt es so schön: Die Kartoffeln (Deutsche) haben keine Ehre!

Verrückt ist der, ....

Einstein sagt: Verrückt ist der, der immer die gleichen Dinge tut, aber andere Ergebnisse erwartet.

Diesen Spruch möchte ich abwandeln:

Verrückt ist der, der immer die gleichen Parteien wählt, aber andere Ergebnisse erwartet.

Und deswegen wähle ich bis auf weiteres die AfD, obwohl ich Mitglied einer anderen Partei bin. Ich bin mit den Ergebnissen von CDUFDPSPDGRÜNE nicht zufrieden, und die Linke ist mir zu spinnert, auch wenn mein Herz links schlägt, aber eben national-links.

Ich bin ein Freund der Bürgergesellschaft, der strukturierten Gesellschaft, der Subsidiarität, der Vereine, Genossenschaften, Gewerkschaften und der Familie. Das anonyme Kollektiv ist mir suspekt, vor allem suspekt sind mir aber die Führer/Innen solcher Kollektive. Ich glaube, dass die besten Ergebnisse entstehen, wenn Befähigung, Befugnis und Verantwortung übereinstimmen, wobei für mich Verantwortung etwas damit zu tun hat, wer den Fehler bezahlt, nicht damit, dass jemand wortreich seinen Rücktritt verkündet, um dann warm ins Polster der staatlichen Alimentation zu fallen.

Als Besoldeter des öffentlichen Dienstes würde man bei einem Lapus a la Merkel in Regress genommen, wegen Gesetzesübertretung sogar dienst- ggf. sogar strafrechtlich verfolgt.

Mir kann keiner Fremdenfeindlichkeit vorwerfen. Ich habe dafür gesorgt, dass meine Kinder international Erfahrungen gesammelt haben. Sie haben Freunde und Freundinnen aus aller Herren Länder, von Polen und China bis Südamerika. Zwei potentielle Ehemänner stammen aus Südeuropa und sind in meiner Familie herzlich willkommen.

Politik korrumpiert, das ist meine feste Überzeugung und CDUFDPSPDGRÜNE sind zu lange an der Macht. Die BRD benötigt dringend eine Alternative, eine Alternative für Deutschland. Die Hetze, welche gegen diese Partei getrieben wird zeigt, dass sie den wunden Punkt des korrupten aktuellen Systems trifft. Nur getroffene Hunde bellen.

BundesDeutschland braucht dringend einen Wechsel. In unserem politischen System hat sich ein parteiübergreifender Filz eingenistet, der von innen nicht mehr durchtrennt werden kann.
Nur eine unverbrauchte Partei kann hier die Fenster öffnen und dem Mief rauslassen.

Der Machtverlust des alten Kartells wird dann die Selbstheilungskräfte innerhalb der Parteien anstoßen, und dann finden Sie vielleicht ihren Markenkern wieder: die CDU ihr C, die SPD ihr S, die FDP ihr F. Bei den Grünen als den wahren Erben des Nationalsozialismus, ist es wie beim Rasen: Rasen grün, Wurzeln braun. Braun ist das Irrationale, diese Blut-und-Boden-Ideologie, dieser Kult um Mutter Natur, dieser Reinheitskult, diese apokalyptische Sicht auf die Zukunft, diese Vergötzung des Fremden. Auch Hitler war ja mit dem eigenen Volk nicht zufrieden, es sollte rassisch veredelt werden, etwas das total dem Programm der Grünen entspricht. Wollte Hitler noch durch Wegnehmen veredeln, veredeln die Grünen durch Hinzufügen. Das Volk wie es nun einmal ist, finden die Grünen scheiße: Deutschland Du dreckiges Stück Scheiße, so ein Bannerspruch einer Demo mit grüner Prominenz. Wer so eine Partei wählt, muss einen an der Waffel haben.

Ich denke, dass 15% AfD im Parlament mal für den Anfang ein gutes Zeichen wäre, z.B. bei der kommenden Landtagswahl in Baden-Württemberg. Wenn diese 15% bei der CDU fehlen, dann bleibt uns künftig die Bundesmutti erspart. Und das wäre doch schon ein ganz guter Anfang. Die Merkel ist schon deutlich zu lange im Amte. Die läuft schon im Gottesgnadentum-Modus. Jetzt ist Zeit für die Rente! DU BIST NICHT DEUTSCHLAND!

Denn wie gesagt, wer immer die gleichen Dödel wählt und auf ein anderes Ergebnis hofft, der ist nicht besonders helle, gell, gehört also zu Dunkeldeutschland.